geförderte Projekte - OH DO KWAN STIFTUNG

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Projekten der Stiftung:

OH-DO-KWAN-Stiftung unterstützt die Isarretter der Kreiswasserwacht

Mit einer Zuwendung in Höhe von 5.000,- Euro hat die OH-DO-KWAN-Stiftung die Ortsgruppe München-Mitte (Isarrettung) der Kreiswasserwacht überrascht. Die Ortsgruppe München-Mitte betreut mit ihren Stationen am Flaucher und Marienklause die Isar. Die Ortsgruppenleitung entschied sich für die Beschaffung von über 40 modernen Neoprenanzügen. Sie werden eingesetzt von den Jugendlichen und Trainern/ Helfern beim Isartraining. Daniela Haupt, Leiterin der Isarrettung: 'Wir benötigen dieses Anzüge, um unsere Jugendlichen schon frühzeitig an die Gegebenheiten eines strömenden Gewässers heranzuführen. Die Jugendgruppe umfasst momentan ca. 60 aktive Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren. In den Schwimmtrainings werden die Kinder einerseits in der Schwimmstilverbesserung unterwiesen und ab 14 Jahren können sie auch das Rettungsschwimmabzeichen ablegen. Sobald absehbar ist, dass die Jugendlichen sicher am und im Wasser sind (meist ab ca. 15 Jahren) haben die angehenden Wasserretter die Möglichkeit mit uns im fließenden Gewässer der Isar zu trainieren.'

https://www.facebook.com/Isarrettung


 
Auszug aus einem Bericht des ORF Niederösterreich:


Gut Aiderbichl Gänserndorf erweitert Gehege

Neues Papageierenhaus entstanden

Aber auch ein Gnadenhof entstand. Mehr dazu in Neue Chance für viele Tiere. Zunächst wurden von anderen Aiderbichl-Gütern in Österreich und Deutschland mehr als 200 gerettete Schafe und Ziegen nach Gänserndorf übersiedelt, wo sie gute Weideflächen vorfanden. Das vormalige Giraffenhaus des Safariparks wurde in eine riesige Tauben-Voliere umgewandelt, in der u.a. 200 Tauben, die vom Salzburger Hauptbahnhof entfernt werden mussten, ein Zuhause fanden.

Im Vorjahr startete der Bau einer Anlage für Papageien. Der Innenteil ist fertig, die Außengehege stehen ebenfalls schon. Eingezogen sind hier 55 Aras sowie Kakadus, Graupapageien, Amazonen und andere Papageienvögel. Finanziert wurde das Projekt mithilfe großer Spenden der Oh-Do-Kwan-Stiftung Carl Wiedmeier sowie der Familie Gaston und Kathrin Glock.
Auszug aus dem Bericht vom 14.01.2015 aus dem Miesbacher Merkur:

200.000 Euro für die Bergwacht 

Bayrischzell - 200.000 Euro spendet die Oh-Do-Kwan-Stiftung der Bergwacht Bayrischzell. Damit ist die Finanzierung der neuen Rettungswache gesichert.

Die Initiative kam von Michael Bonefeld, Rechtsanwalt und Vorsitzender der in Grünwald beheimateten Oh-Do-Kwan-Stiftung. „Die Spende an die Bergwacht Bayrischzell ist ein Dankeschön an die Region und ihre Menschen“, sagt der 50-Jährige, der im Fischbachauer Ortsteil Hammer wohnt. Neun Zwecke – darunter die Förderung der Rettung aus Lebensgefahr sowie von Sport, Wissenschaft und Tierschutz – verfolgt die Stiftung, die das Vermögen des 2013 verstorbenen Münchner Sicherheitsdienst-Gründers Carl Wiedmeier verwaltet. Der asiatische Name steht für die Gewaltlosigkeit im Judo und Karate. ...
Die Bergwachtler können das Geld gut gebrauchen, denn die Finanzierung des insgesamt 320 000 Euro teuren Ausbaus ihrer Rettungswache zur Regionalgeschäftsstelle sei eine echte Gratwanderung gewesen, sagt Bereitschaftsleiter Wuttig. „Und jetzt hat uns das Christkind dieses gewaltige Sicherungsseil geschickt.“ Vor ein paar Wochen sei Bonefeld auf ihn zugekommen. Der Kontakt kam über die Bergwacht Hausham zustande, der Bonefeld kürzlich 52 000 Euro für ihr Drohnenprojekt gespendet hatte. In Bayrischzell habe sich der Rechtsanwalt direkt für den Bau der neuen Rettungswache begeistert, erzählt Wuttig....
Dank der nun endgültig gesicherten Finanzierung können die Bergwachtler ihre neue Rettungswache schon im Frühjahr 2015 in Betrieb nehmen. „Wir sind rechtzeitig vor dem Wintereinbruch mit dem Rohbau fertig geworden“, sagt Wuttig. Das Dach sei drauf, Fenster und Türen eingebaut. Jetzt gehe es an den Innenausbau.
Für Bonefeld ist die Spende selbstverständlich. „Dafür sind Stiftungen ja da“, sagt er. Nicht nur sein Interesse an der Bergwacht, sondern auch die Freude über den guten Zusammenhalt der Retter untereinander hätten ihn dazu bewogen. „Hier gibt es kein Konkurrenz-Denken, das hat mich sehr berührt“, betont der Rechtsanwalt. Am meisten bewundere er aber, dass die Bergwachtler bei ihren Einsätzen nicht selten sogar ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen, um anderen zu helfen. „Deshalb ist das Geld“, so Bonefeld, „eigentlich keine Spende, sondern der verdiente Lohn für das Ehrenamt.“


 
Ermöglichung des Kaufs eines neuen Einsatzleitwagens für das BRK Kreisverband Miesbach

Mit Hilfe der OH DO KWAN Stiftung konnte nunmehr für das BRK Kreisverband Miesbach das noch fehlende Geld für die Anschaffung und Ausstattung des Einsatzleitwagens beschafft werden.




Unterstützung des Sports und der Förderung der Rettung aus Lebensgefahr 
sowie Förderung der Wissenschaft 

Die OH DO KWAN Stiftung unterstützt ganz im Sinne des Stiftungsgründers Carl Wiedmeier den Bau einer Kletterhalle, um insbesondere Projekte im Rahmen von Erziehungshilfen für therapeutisches Klettern zu ermöglichen. Ebenso sollen die dortigen Außenanlagen mit Hilfe der OH DO KWAN Stiftung umgestaltet werden, damit dort regionale Kameradschaften der Bergwacht Bayern die Rettung aus einer Felswand besser simuliert und derartige gefährliche Einsätze sicher geübt werden können. Zudem wird durch Unterstützung der Stiftung die Universität Erlangen wichtige wissenschaftliche Studien und Forschungen durchführungen. Diese Förderung der Wissenschaft ist auf drei Jahre angelegt.
 
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